2. Etappe: Der Fütterungs-Intervall

Der Magen eines Hundes ist so konzipiert, dass er eine sehr große Menge an Futter in einem kurzen Zeitraum auf einmal verdauen kann. Danach braucht er aber Ruhe. Falls das nicht geschieht und der Darm den Kot noch nicht ausgeschieden hat, der Magen aber wieder neues Futter zum Verdauen bekommt, hat er noch nicht genügend Magensäure produziert, die Enzyme haben sich noch nicht nachgebildet und so kann die Spaltung der Proteine nicht mehr funktionieren. Der teilweise angedaute Brei kommt in den Dünndarm und beginnt dort zu faulen und zu gären. Blähungen und Bauchweh sind die Folgen.

Resultat: Den Hund nur einmal füttern

3. Etappe: Die Fütterungszeit

Ein Wolf würde nur in aller größter Not abends auf die Jagd gehen, um sich sein Essen zu erbeuten. Denn zu dieser Zeit braucht sein Körper die Pause um zu regenerieren und zu entschlacken. So ist die Fütterung in der Früh am besten, um dem Hund seine Zeit zum Verdauen zu geben, um sich dann im Anschluss wieder zu regenerieren.

Resultat: Den Hund bis 13:00 Uhr füttern