4. Etappe: Die Vitalität der Nahrung

Der Großteil des industriellen Futters wird stark erhitzt bei der Herstellung. Durch diese Erhitzung gehen viele wichtige Bestandteile des Futters verloren und es verändert sich unnatürlich. Es entsteht eine Fehlernährung, da Proteine, Spurenelemente, Fette, Mineralstoffe und Vitamine sich verändern. Das hat ungewollte Auswirkungen dem Hund gegenüber zur Folge: Übersäuerung; Gifte, die sich im Bindegewebe einlagern; Vermehrung der falschen Darmflora, …)

Resultat: Fütterung von vitaler Nahrung (z.B. kaltgepresstes Futter)

5. Etappe: Das Wunschfutter

Leider sind viele Hundebesitzer der Meinung ihr Hund weiß ganz genau was gut ist und frisst nur das was ihm guttut. Das ist so nur nicht richtig. Die modere Futterherstellung geschieht im Labor mit Hilfe von Lebensmittelchemikern. Nicht so Schmackhaftes wie Schlachtabfälle werden dort in leckere Hundemenüs verwandelt. Bestimmte chemische Zusätze wie zum Beispiel BHT, BHA, Aetoxiquin, Propylgallat, … helfen ihnen dabei das es unsere Hunde mit Vorliebe fressen. Sie machen aber den Hund krank und wirken sich negativ auf das Immunsystem und den Sauerstoffgehalt im Magen-Darm-Trakt aus. Das wissen jedoch nur wir und nicht unser Hund, der die Inhaltsstoffe auf der Verpackung nicht lesen kann.

Resultat: Wir müssen für unseren Hund das richtige Futter wählen (ohne chemische Zusätze).