Die Liebe zum Berg und der Natur sowie die Freude am Umgang mit Mensch und Tier führten bei Sabine nach 20 Jahren im Finanzsektor zu einer beruflichen Umorientierung. Die ursprünglich aus dem Rheinland stammende Frohnatur, die seit knapp 30 Jahren im Kleinwalsertal lebt, wollte schon immer "mal was mit Hunden" machen. Diesen Wunsch hat sie 2011 mit der Gründung der Hundewelt Kleinwalsertal erfolgreich realisiert.
"Es ist eine wunderbare Erfahrung und auch Belohnung, unseren Teilnehmern zu vermitteln, wie wertvoll die gemeinsamen Erlebnisse von Mensch und Hund in der Natur sind. Sie schaffen nicht nur Ausgeglichenheit für beide, sondern sind nachhaltig und unvergesslich. Wenn wir dieses Bewusstsein wecken können, sind wir mit unserer Arbeit zufrieden.""
Sabines treuer Hund Finn, ein fleißiger und arbeitswilliger, aber durchaus auch sehr sanftmütiger Australian Shepherd ist im Alter von 11 Jahren im Januar 2021 über die Regenbogenbrücke gegangen. Im Herbst 2021 kreuzte die kleine Aussie-Hündin Mali ihren Weg. Mali verstärkt nun das Hundeweltteam. "Denn ohne Hund geht gar nicht."
Helmut Eberle ist seit über 30 Jahren zu jeder Jahreszeit "am Berg" unterwegs. Seine jahrelange Erfahrung und sein umfangreiches Wissen, nicht nur über die Entstehung der Alpen, sondern auch im Hinblick, Flora, Fauna Artenvielfalt, Geologie und vieles mehr, ist bemerkenswert und beeindrucken immer wieder die Teilnehmer der von ihm geführten Touren. Helmut selbst wuchs mit vielen Tieren auf einer Alm auf und die Liebe zum Hund gehört somit zu seinem natürlichen Selbstverständnis.
Helmut hat es sich auf die Fahne geschrieben, Menschen bei all der Hektik unserer heutigen Gesellschaft wieder für Bodenständigkeit zu sensibilisieren und ihnen die Stille in der Natur näher zu bringen. Helmuts ständiger Begleiter und treuer Kumpel auf seinen Touren ist Paul, ein temperamentvoller und abenteuerlustiger Australian Shepherd. "Man muss kein Wissenschaftler sein, um die heilsame Wirkung der Natur auf Körper, Geist und Seele zu begreifen. In der heutigen Zeit ist Entschleunigung mehr gefragt denn je."