Bella auf Elba
Elba pietramurata
GipfelstürmeraufElba
Sonnenuntergang auf Elba

Reisetagebuch Elba Mai 2022

am 14.05.2022

ALLES HAT EIN ENDE

Elba Procchio

Alles hat ein Ende....oder wie war das mit der Wurst? Tja, da ist er, der Tag der Abreise. So schnell ist eine Woche vorbei. Eine Woche mit einem tollen Team und supernetten Zwei- und Vierbeinern. Wieder mal Zeit an dieser Stelle Danke zu sagen. Danke an meine Mitarbeiterin Sylvia, die nicht nur im Büro meine rechte Hand ist, sondern sich auch als wertvolle Unterstützung bei der Begleitung unserer Elba-Tour erwiesen hat. Danke an Elmar Prenner - der beste Busfahrer und Tourenbegleiter, den man sich wünschen kann und schlussendlich auch Danke an all die lieben Menschen mit ihren Hunden, die uns ihr Vertrauen und ihre Wertschätzung geschenkt haben.

Sabine und Frank mit Watson und Trixie, Iris mit Idschi, Kerstin mit Indra, Rositta und Dieter mit Bela, Anja mit Holly, Birgit mit Lotti, Alex und Michel mit Luna, Uschi mit Jenna. Ihr seid spitze! Jederzeit gerne wieder.

Es ist ziemlich ruhig im Bus auf der Fahrt zur Fähre und auch während der Überfahrt auf's Festland scheint jeder in Gedanken versunken. Ist ja auch mal schön, wenn nicht ständig gebrabbelt wird ;). Die Hunde sind unglaublich entspannt und auch müde. War für sie ein spannendes Erlebnis, was erst einmal verarbeitet werden muss.

Angekommen in unserem 4**** Hotel in Südtirol geniessen wir noch einmal gemeinsam das hervorragende Abendessen bevor sich am nächsten Morgen nach dem Frühstück unsere Wege trennen und die meisten die Heimreise antreten.

am 13.05.2022

WIE DIE ZEIT VERGEHT...

Elba Enola

Da ist er, der letzte Tourentag auf der wunderbaren Mittelmeerinsel Elba. Und wieder ein strahlender Tag. Heute gehen wir es zum Abschluss recht gemütlich an. Nach einem 15minütigen Transfer erreichen wir westlich von Portoferraio das Capo D'Enfola. Eine schmale Landzunge, an deren Ende sich ein 135 m hoher Kegel erhebt. Da wollen wir natürlich hin. Der Weg ist breit und unbeschwerlich. Es gibt einiges zu sehen, denn hier wurde Geschichte geschrieben. Noch heute befinden sich dort Bunker des Verteidigungssystems aus dem 2. Weltkrieg.

Der kurze Abstieg zu den Klippen der Steilküste ist das Highlight dieser Runde. Eine riesige Kolonie von Königsmöwen und auch Kormorane sind hier zu Hause. Der Blick von dieser Stelle ist atemberaubend schön. Die Brutzeit der Vögel ist von März bis Juli, drum ist es wichtig, die Tiere in dieser Zeit nicht zu stören und sich ruhig zu verhalten.

Wir kehren zurück zu unserem Bus und fahren noch ein Stückchen weiter bis zu dem kleinen Küstenort Viticcio. Hier startet unsere Küstenwanderung. Vorbei an einsamen, kleinen Buchten oder langen, weißen Sandstränden erreichen wir nach einem schattigen Fußmarsch am Nachmittag unser letztes Ziel. Ein schöner Sandstrand mit glasklarem Wasser, der Mensch und Hund zum baden einlädt. Zum letzten Mal machen wir uns auf den Rückweg zu unserem Hotel. Dort ist noch Zeit für ein Abschiedsgetränk, bevor wir mit dem Kofferpacken beginnen. Schade, man könnte grad noch ein bisschen hierbleiben.

am 12.05.2022

DER HÖCHSTE

ElbaHund

Heute ist es so weit. Tag 4 wird der Tag des Monte Capanne – Elba’s Höchstem mit 1018 Metern. Da der vorangegangene Tag recht warm war, sind heute einige Hunde ziemlich k.o. und die dazugehörigen Menschen auch. Wir ziehen Plan B aus der Tasche. Hat man ja schließlich für Notfälle immer dabei und da wir den besten Busfahrer der Welt haben, bauen wir für unsere „Wanderverweigerer“ ein neues Tagesprogramm. Es gibt ja schließlich keine Probleme, sondern nur Lösungen. Die müden Gesichter beginnen zu strahlen, als wir unseren Lösungsvorschlag präsentieren. Alles wird gut! Ein Teil der Gruppe begibt sich auf Sightseeingtour in das schöne Bergdörfchen Marciana. Der Rest macht sich mit mir auf den Weg zum Monte Capanne. Wir kommen durch die schattigen Wege gut voran und passieren mühelos die Geröllfelder des Inselriesen. An unserem Pausenplatz haben wir heute einen guten Blick bis zur Insel Korsika. Die letzten 200 Höhenmeter zum Gipfel des Capanne sind die anstrengendsten. Doch diese Truppe kennt keinen Schmerz und schlägt sich tapfer über Stock und Stein bis zum Ziel.

Oh, haben wir heute wieder ein Glück. Die Gipfelbar ist leider geschlossen. Kein kühles Radler, kein Snack. Aber wir sind ja krisenerprobt, also nichts wie rein in den doch ein wenig antiquierten Korblift und ab geht's nach unten. Die Hunde machen das vorbildlich. Ohne Probleme steigen sie mit ihrem Menschen in den Korb und lassen sich nach unten fahren. Klasse!

Unten angekommen steigen wir Gipfelstürmer auch auf in das Dörfchen Marciana und treffen dort den Rest der Truppe - whatsapp sei Dank - wir können immer miteinander kommunizieren. Manche nennen es auch "Fluch und Segen". Auf der Piazza befinden sich einladende Cafe's und Bar's. Dort suchen wir uns ein schönes Plätzchen und lassen uns mit Schinken, Melone und Bruschetta verwöhnen. Anschließend bringt uns der Bus in den Hafenort Marina Marciana und wir freuen uns auf die verdiente Abkühlung im Meer. Natürlich darf ein leckeres Gelato hier nicht fehlen.

am 11.05.2022

TAG 3 ODER WIE MOTIVIERE ICH MICH HEUTE?

Wanderreisen-mit-hund-in-elba

Der dritte Tourentag ist meist so ein Hängertag. Das kennen wir von den meisten Touren. Außerdem sind wieder hohe Temperaturen angesagt – eigentlich sehr selten und eher ungewöhnlich für diese Jahreszeit. Aufgrund dieser Tatsache und der warmen Temperaturen, beschließen wir, die Tour zu verkürzen. Auf der Karte finden wir schnell eine Alternativroute. Doch was kümmert die Italiener eine Landkarte? Doch lest selbst.

Wie gewohnt starten wir in der Früh nach einem ausgiebigen Frühstück unsere Fahrt zum Startpunkt. Ein kleines Bergdörfchen in der Mitte der Insel ist unser Ziel. Von dort führt uns der Weg durch eine reiche Vegetation in die Felsenlandschaft der Pietramurata. Der Blick ist sensationell. Die Gefangeneninsel Pianosa liegt vor uns und im Hintergrund erkennen wir die Insel Korsika. Die Rast an den gigantischen Felsen wird schnell zu einem geologischen Überraschungsei. Was hier alles an Steinzeug rumliegt. Könnten die steinernen Brocken reden, hätten sie sicher viel zu berichten. An diesem idyllischen Ort machen wir unsere Mittagspause und genießen die Stille und das beeindruckende Panorama. Dann geht es an den Abstieg.

Die neue Route rot auf der Karte markiert machen wir uns gut gestärkt auf den Weg in den kleinen Küstenort Secchetto. Bestens gelaunt wandern Mensch und Hund Richtung Meer. Ha, da ist sie ja, die Abzweigung auf den ausgesuchten Wanderweg. Aber was ist das? Hilfe, wo ist der Weg hin? Weg, einfach verschwunden. Gibt’s ja gar nicht! Doch gibt’s. Ganz wirklich. Also, wieder die Karte raus und nachschauen. Hm, da wäre ja noch ein Weg, der führt auch zum Ziel – jedenfalls laut Karte. Den sehen wir auch vor uns. Scheint somit nicht verschwunden. Alles klar, nehmen wir den.

Eine Wanderung ist lustig, eine Wanderung ist schöööön, lalala. Ups, was ist jetzt das? Der Weg ist weg – nee, kein Scherz, schon wieder hat sich der Weg unsichtbar gemacht... Was sagt das Navi? Kann nicht sein, wir sind genau auf dem Weg und der geht da vorne weiter! Was, wo? Ich sehe nur Gestrüpp. Doch da! Eine rot-weiße Wegmarkierung auf einem Stein. Also Augen zu und durch. Ist ja schließlich kein Wunschkonzert hier! Der in der Tat rot-weiß markierte Pfad erweist sich zur Gänze als stachelige Herausforderung und so sehen auch unsere Beine aus. Aber wir schaffen es und landen endlich im Dorf. Gelateria, wir kommen! Und dann schlägt er wieder ganz gemein zu, der Tag Drei. Alles geschlossen im Ort, kein Eis, kein Bier, kein Radler. Ja ist denn heute Feiertag? Nö. Aber Meer – ist da. Jede Menge Meer – machen wir das Beste draus und schmeißen uns eben zur Abkühlung in die Fluten. Geht auch. Zuletzt bieten wir diesem Hängertag die Stirn, steigen frohen Mutes und angenehm abgekühlt in unseren Bus und belohnen uns in Lacona direkt am Strand mit einem Ausflug in eine chillige Bar, mit ganz viel Eis, kühlen Drinks, leckerem Cappuccino und bestem Meerblick. Happyend an Tag drei. Doch noch gut gegangen.

am 10.05.2022

DIE WESTKÜSTE ERKUNDEN

Blick auf Pomonte

Tag 2 unserer Wanderwoche mit Hund auf Elba führt uns an die Westküste der Insel nach Pomonte. Wieder begleitet uns strahlender Sonnenschein und der Anstieg zu unserem höchsten Tourenpunkt auf 510 M ist nicht ohne. Wie froh ist man über jeden Schattenfleck und jede kleine Pause. Doch auch diese Hürde wird überwunden und am "Gipfel" angekommen erwartet uns ein herrlicher Rundblick. Genau gegenüber liegt 50km entfernt die Insel Korsika, die wir heute gut erkennen können. Man kommt aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Das Leben ist schön! Die Blumenvielfalt hier ist wieder beeindruckend und die Düfte machen einen regelrecht high. Oder ist es doch eher die Sonne ;) ? Egal, auch wenn es etwas anstrengend ist, wir genießen den Tag in vollen Zügen und steigen gut gelaunt ab in den kleinen Küstenort Pomonte. Hier soll es nämlich hervorragende Gelato geben und das macht den Abstieg um einiges leichter und natürlich die Aussicht heute wieder ans Meer zu gehen. Ob es wohl heute mehr Wasserratten unter den Zweibeinern geben wird? Die Viebeiner jedenfalls sind begeistert.

am 09.05.2022

DAS WANDERN IST DES MÜLLER'S LUST

Elba Ausblick

Den ersten Wandertag auf der Insel beginnen wir ausgeschlafen und voller Erwartung auf das, was vor uns liegt, bereits ab unserem Quartier. Bei strahlend blauem Himmel machen wir uns auf den Weg. Man kann sich kaum sattsehen an der bunten Pflanzenvielfalt. Alles blüht in leuchtenden Farben und immer haben wir das Meer im Blick. Einfach nur schön. Wir beschreiten Pfade, die bereits der auf Elba im Exil lebende Kaiser Napoleon errichtet hat. Die Insel ist besonders geschichtsträchtig und man entdeckt viele Zeichen vergangener Zeiten.

Im Schatten knochiger Pinien verbringen wir unsere Mittagspause und steigen anschliessend ab Richtung Meer. Dort angekommen freut sich mancher Vierbeinner über das kühle Nass. Auch der ein oder andere Zweibeiner macht einen Wassertemperaturtest. Nicht jeder empfindet 17 Grad als badegeeignet, so dass die meisten den Besuch der Strandbar und den Genuss eines Kaffee's oder Aperol Sprizz vorziehen. Jeder wie er mag. Den Hunden gefällt's!

am 08.05.2022

DAS ABENTEUER BUSFAHRT

Elba Bus

Hurra - der Bus ist da. Schnell noch ein Gruppenfoto (es ist nur ein Teil der Gruppe) und dann einsteigen. Mal schauen, wie wir das einteilen, dass jeder einen guten Platz hat. Es sind ja doch ein paar Stunden Fahrt bis zum Fährhafen in Piombino. Auch unser Busfahrer Elmar freut sich, dass er wieder mit uns auf die Insel fahren kann. Er hat dieses Eiland mittlerweile genauso liebgewonnen wie wir. Um 20 nach 8 verlassen wir den Hotelparkplatz in Südtirol. Sonntags zu reisen ist die richtige Entscheidung. Es herrscht kaum Verkehr. Wir passieren Meran, Bozen weiter Richtung Verona, Mantua, Florenz, Livorno und schließlich erreichen wir nach 3 Pausen den Fährhafen von Piombino. Mal wieder eine Punktlandung.

Die Fähre wartet schon auf uns und unser Bus verschwindet im Bauch dieses monströsen Wasserfahrzeugs. Es ist immer wieder spannend zu erleben, wir reibungslos das Boarding mit den ganzen Autos funktioniert. Wie gehen an Deck und suchen uns einen Platz für die Überfahrt.

Kurz darauf brummen auch die Schiffsmotoren und das Seeungetüm setzt sich langsam in Bewegung. Es setzt starker Regen ein und der Wind weht kräftig. Macht nix- der Wetterbericht für die nächsten Tage auf der Insel ist vielversprechend und die paar Regentropfen machen uns Hundehaltern ja nicht wirklich etwas aus. Es ist auch rasch erledigt mit dem Regen. Wir haben starken Gegenwind und so dauert die Überfahrt etwas mehr als eine Stunde. Endlich erreichen wir Portoferraio und machen uns auf den Weg zu unserem Quartier. Das Abenteuer Elba kann losgehen. Wir beziehen unsere gemütlichen Zimmer und lassen uns am Abend mit mediterranen Köstlichkeiten von Angela verwöhnen. Was kann es besseres geben? Dolce vita pur!

am 07.05.2022

ENDLICH ES GEHT LOS RICHTUNG SÜDTIROL

Von der Norbertshöhe zum Grünsee

Das Warten hat ein Ende. Bei strömendem Regen packen wir schnell unsere Taschen ins Auto und machen uns auf den Weg nach Südtirol. Dort treffen wir am späten Nachmittag auf unsere Gruppe. Doch eines nach dem anderen. Wir haben noch ein Zwischenziel, denn wir wollen eine Tour erkunden, die wir in Zukunft in unser Programm als Tagesetappe einer Alpenüberquerung einbauen wollen. Der Verkehr auf der Autobahn ist angenehm und wir kommen gut durch. Sogar auf dem sonst so stark befahrenen Fernpass ist es relativ ruhig. Kurz vor dem Reschenpass stärken wir uns mit Kaffee und Brezel bevor wir unser Zwischenziel bei Nauders in Tirol erreichen. Wir starten unsere Wanderung und machen uns auf den Weg zum Schwarzen See. Das Gebiet ist wunderschön, das Wetter ist trocken und wir genießen die Stille unterwegs. Keine Menschenseele weit und breit. Auch mal schön. Da neigt man schon mal ein wenig zu trödeln und stellt dann fest, dass die Zeit langsam knapp wird. Also Beine in die Hand und mit Speed den Abstieg angehen bis zum Auto. Geschafft. Nun haben wir noch 60 Minuten Fahrt bis zum Zielhotel in dem südtiroler Örtchen Goldrain. Wir passieren den bekannten Reschensee mit seinem Kirchturm und erreichen bald die von Apfelplantagen umsäumte Straße nach Goldrain. Es geht gut voran. Da ist es schon, unser Hotel. Ein neues Partnerquaratier, was uns sehr freundlich empfängt. Die Zimmer sind gemütlich und der Service bestens. Um 18:30 Uhr ist es dann so weit. Wir treffen den Rest der Gruppe in der Bar. Alle haben ihre Vierbeiner mitgebracht, weil wir ja eine kleine Kennenlernrunde machen wollen. Und dann geht einem doch das Herz auf da liegen 10 Hunde klein und groß vollkommen entspannt im Kaffee, und warten was passiert. Puh, durchatmen. Das Hunderudel passt schon mal wunderbar. Das ist die halbe Miete. Dann nimmt man auch die Zweibeiner etwas genauer unter die Lupe und auch hier stellt man fest. Prima, auch dieses Rudel passt. Die Basis für eine gelungene Wanderwoche auf Elba ist gelegt. Das nächste Highlight des Tages ist das Abendessen. Wahnsinn - es ist kaum zu beschreiben, man muss es einfach erleben.... Zuguterletzt noch ein Absacker an der Bar - Ramazotti ist ja schließlich als Kräuterlikör gut für die Verdauung ;) und dann ab ins Bett. Elba wir kommen.

am 06.05.2022

GEPACKTE TASCHEN - ALLES STEHT AUF LOS!

Gepaeck

Nun stehen alle in den Startlöchern. Rucksack und Tasche sind gepackt. Eigentlich könnte es schon losgehen - aber einmal müssen wir noch schlafen.... Der Wetterbericht für die Insel klingt vielversprechend. Wir sind guter Dinge, dass wir eine tolle Wanderwoche haben werden.

am 05.05.2022

DIE ZEIT VOR DEM TOURENSTART

HundReise

Heute ist Donnerstag - noch 2 mal schlafen hab ich meinem Sohn früher immer gesagt, wenn er gefragt hat, wann es denn endlich in den Urlaub geht. Ja und ich denke heut auch "noch 2mal schlafen" und wir starten unsere Hundewandertouren-Sommersaison. Die erste Reise Anfang Mai führt uns auf die Insel Elba. Flugzeuge sind für uns und unsere Hunde natürlich tabu - das können wir hundefreundlicher! Wenn ihr unseren Reisebericht täglich verfolgt, werdet ihr sehen, wie wir das Ganze organisieren und was wir alles erleben! Jetzt suche ich mal meinen Kram zusammen, damit ich nichts vergesse und morgen meine Koffer packen kann. Die Hunde sind schon ganz verwirrt von der Unruhe im Haus.

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